“Life isn’t about waiting for the storm to pass. It’s about learning to DANCE in the rain.”
“Life isn’t about waiting for the storm to pass. It’s about learning to DANCE in the rain.”
Hier wäre richtig “normalerweise karg” zu schreiben. Dieses Frühjahr war so regenreich, dass die Natur sogar auf dem Karsthochplateau von Gorizia üppig ist.
Ich bin zu Fuß auf diesem Hochplateau in einer halben Stunde und liebe es hier spazieren zu gehen. Touristen verirren sich kaum auf den Karst. Jaja, ich weiss, im Deutschen sagt man “im Karst”, aber bei einem Hochplateau kann man doch nicht von “im” sprechen. Seit ich diesen Link zum Buch von Veit Heinichen gefunden habe, fühle ich mich bestätigt: http://bit.ly/aufdemKarst
Heute kein MITTWOCHSSPRUCH, aber endlich meinen London-Artikel fertiggeschrieben (unsere Reise ist mittlerweile über 2 Monate her):
https://frauimfriaul.com/frau-mal-nicht-im-friaul-london/
Seit heute bin ich SOMMELIER!
Das monatelange Lernen hat sich ausgezahlt. Ich bin wirklich stolz auf mich. Denn all diese italienischen Fachbegriffe wollten und wollten nur recht zögerlich in meinen Kopf hinein…….;)
Diese nette Zeichnung ist von hier: http://www.nonsolocuochi.com
Das was uns verletzlich macht,
macht uns schön.
Mut zeigen und nicht perfekt zu sein.
Lass die Idee los, wer du sein möchtest
und sei einfach wer du bist!
(Brené Brown)
Unser Gedicht für Sie
Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen,
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.
Rainer Maria Rilke
WOW! Ein Luxus – Ein Wochenende zu zweit in London.
(Diesen Artikel widme ich meinem Freund Hans Pluhar, Geigenbauer, der lange in London gelebt hat; meiner Schwester Christiane, die ich während ihrer Londonzeit zweimal besucht hatte; meiner Freundin Sara Valdemarin und meinem Freund Enrico Marchetto die beide – unabhängig voneinander – vor kurzem eine Londonreise unternommen haben und begeistert waren; unserer Gastgeberin Tessa Crockett …..Und natürlich meinem Mann, der mir/uns diese Reise geschenkt hat.)
Erster Abend. Erstes Pub. Erstes Ale.
Camden Lock: Tessa, unsere Gastgeberin, sagt, Camden Market sei in den letzten Jahren wie “Disneyland” geworden. Ich war hier vor 10 Jahren zum letzten Mal – und ja, es ist viel kommerzieller geworden. Aber Teile davon sind immer noch absolut speziell geblieben: Kleine Geschäfte, super Klamotten und kulinarische Besonderheiten.
Das YUMCHAA TEA HOUSE – wer bedient uns dort mit Charme und irgendwie vertrautem Akzent – ein Italiener! London ist voller Italiener….
Ist das nicht die reizendste Aufforderung, Trinkgeld zu hinterlassen?
Camden Lock: Die Staustufe muss geöffnet werden.
Und das ist Tessa! Meine 2. super Erfahrung mit airbnb. Tessa hat beim Film gearbeitet und beim Zirkus. Und hat die fantasievollst eingerichtete Wohnung, die ich jemals gesehen habe. Ausserdem ist sie eine warmherzige, hilfsbereite Gastgeberin.
Thank you very much, Tessa!
Frühstück bei den ARANCINI BROTHERS in Camden. Super! Ein Tipp von Tessa. Ich binwirklich beeindruckt, wie fortgeschritten London (zumindest in einigen Gegenden und Lokalen) in Bezug auf recyclingfähige Materialien ist.
Aber abgesehen davon: Sehr lecker hier!
Und natürlich cool eingerichtet, mit offener Küche.
Und auf geht’s: Unterwegs mit der TUBE: Witzige Werbung.
Ein leckeres Abendessen bei Tokyo Dinner in Soho.
Und ein eeetwas teueres, grandioses Mittagessen bei Pètrus! Mein Geburtstagsgeschenk im nachhinein.
Ich bin ein Riesenfan von der Tate Modern – Gallery. Das Gebäude ist gigantisch (ein umgebautes ehemaliges Kraftwerk) lässt Raum und Atem zum Kunst er-leben. Die Kunstwerke sind thematisch-assoziativ zusammengestellt. So macht Museum nur Freude.
Hier die Tate Modern von der Millenium Bridge.
Und der Blick in die andere Richtung auf die St. Paul’s Cathedral.
Das ehemalige Kraftwerk ist noch zu spüren, stimmt’s?
http://de.wikipedia.org/wiki/Tate_Gallery_of_Modern_Art
Und nun Kunstwerke der permanenten Sammlung……
LONDON, Du wirst mir fehlen!
Ich komm wieder – keine Frage!