Reflexion über das Schreiben dieses Blogs zu Füßen eines “profanen Altars”

Gestern habe ich meine Gedanken geordnet, zu den Füßen eines “profanen Altars”. Der Altar ist ein Kunstwerk, das Federica Magrini und Lorenzo Mocchiutti sich für ihren Weinberg Ronco Pitotti erschaffen haben lassen (für alle, die Italienisch verstehen, hier mehr dazu). Ein Kraftort…………Ronco Pitotti Continua a leggere

Meine 1.Verkostung im IMPACT HUB TRIESTE

Anfang diesen Jahres war ich auf der Suche nach mehr Urbanität, Austausch mit anderen FreiberuflerInnen und Inspiration.

Das alles und vieles mehr  habe ich hier gefunden: Im Impact Hub in Triest.

Im Juli habe ich hier meine erste Verkostung gemacht. Das erste Mal, wie ich sie haben wollte. Nur in meinem Auftrag.

Mit großartigen Weinen von RONCUS, Vignai da Duline und Giorgio Clai. Also mit lauter natürlichen Weinen. Ich habe versucht zu erklären, was nicht zu definieren ist: NATURAL WINE – VINO NATURALE. Denn im Endeffekt hat jeder Winzer, der natürlichen Wein macht, seine eigene Philosophie.

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NotizenNachdem die Weine eingeschenkt waren, habe ich meine Verkostungsgäste gebeten, ihre Assoziationen zu den drei Weinen zu notieren. Mir war es sehr wichtig, dass es erstmal Zeit für den individuellen Zugang gab…….

einschenkenIn der coolen Küche des Hub saßen wir bei angenehmer Klimaanlagentemperatur, während draußen die Hitze noch immer brütete.

KartonsAlle Fotos von Francesca Maritan

schwarz weiß Gläser BrillenKonzentrationWährend der Verkostung wurde noch fleißig im riesigen Co-workig-Saal des Impact Hub weiter gearbeitet….

Stufen

Giorgio Clai – Eine besondere Verbindung nach Istrien

Es ist ja nicht so, dass die Weinwelt nur schön und heil wäre……….Natürlich habe ich schon Unverständnis, Ellbogentechnik etc. kennen gelernt. Nur habe ich entschieden, über solche Begegnungen nicht zu schreiben. Warum auch. Macht keine Freude.

Heute jedoch wäre ich gerne einer Schriftstellerinnensprache fähig. Um eine Begegnung zu beschreiben, die mich nachhaltig beeinflusst hat und sicherlich weiterhin beeinflussen wird. Wenn ich mir in meinem Inneren einen Raum vorstelle, den ich dem Wein gewidmet habe, dann ist dieser innerliche Raum vor einer Woche größer geworden, …auf einer Zeichnung hätte dieser Raum an Tiefe gewonnnen. Ja, vielleicht würde man jetzt auf der Zeichnung sehen, dass unter dem Raum, Wurzeln zu sehen sind, Gestein, Erde..

IMG_9963Es ist Freitagvormittag. Zeugnis meiner Kinder abholen. Dankbar, dass ich mir keine Sorgen um die Schule machen muss. Verquatscht mit einer anderen Mutter.

Inneres Fluchen. Ich hätte schon vor 10 Minuten abfahren sollen. Wenn ich der Zeit vertraue, die mir Google Maps angibt, um nach Krasica/Buje in Kroatien zu fahren. 1 Stunde und 22 Minuten. Aber es regnet. Und – ja, die Grenzen nach Slowenien und Kroatien sind jetzt offen, aber es ist Freitag und der Urlauberstrom hat begonnen.

Ich bin 40 Minuten zu spät. Giorgio Clai erwartet mich mit einem verschlossenen Gesicht. Ich entschuldige mich und frage ihn, wieviel Zeit er noch für mich habe. Es ist 11.40 und er sagt: “Naja, um 15.30 muss ich in …… sein”. Da beginne ich zu verstehen, dass sich hier jemand wirklich Zeit genommen hat, denn ich bin “racommandata”. Liliana Savioli, die interessanteste Sommelier, die ich kenne (siehe auch meinen vorherigen Artikel), hat die Verbindung für mich zu Giorgio Clai hergestellt. Wenn man von “vini naturali” und “orange wine” liest, auch in Deutschland und Österreich, hört man eigentlich immer auch seinen Namen.

Giorgio ist Kroate, spricht aber ein perfektes Italienisch, denn er ist in Triest aufgewachsen und hat dort 22 Jahre ein Restaurant bzw. eine Bar gehabt. Immer zusammen mit seiner Frau Vesna, ohne die er nicht einmal einen Tag verbringen will. Das sind keine leeren Worte- die Verbundenheit zwischen den beiden ist klar zu spüren.

Vesna kommt und begrüßt mich mit einem warmen Lächeln, das mich den Stress auf der Autobahn nun endgültig vergessen lässt.

IMG_9954Giorgio führt mich in den Verkostungsraum und prüft meine Ansichten über “natürlichen Wein” auf Herzen und Nieren. Er erklärt mir, dass für ihn der Herzansatz sein, dass mit natürlichen Hefen und mit Spontangärung gearbeitet werde. Wie sonst solle sich das “Terroir” ausdrücken. Ein Terroir, das in Krasica außerordentlich ist. Weiße Böden – Kalkböden.

IMG_9935“Ich kenne keinen anderen Ort, an dem ich gedacht hätte, hier würde ich gerne wohnen…!!”, sagt Giorgio. Verstehe ich.

Wir gehen in den Weinkeller. Vesna ruft uns nach, dass in einer halben Stunde das Essen fertig sei.

IMG_9944IMG_9945IMG_9947Wir kehren nach 1 1/2 Stunden zurück. Die Zeit ist verflogen. Ich habe Giorgios Weine und sein Lächeln kennen gelernt.

Einen Malvasia, der mir den Atem nimmt….

Einen Refosco, der meine Vorstellung über diese Rebsorte umkrempelt.

 

 

Ich fahre als eine andere zurück…….

“MARE E VITOVSKA” auf dem Schloss Duino

“Vitov – ……, nie gehört, Vitov-ska oder Vi-tovska, oder wie schreibt man das überhaupt?!”, von diesen und ähnlichen Reaktionen erzählt Ami Scabar (vom bekannten Fischrestaurant Scabar in Triest), als sie ans Rednerpult geholt wird.

Wir befinden uns (am 05.06.2015) im Schloss Duino bei der Pressekonferenz vor der Eröfnung der zweitägigen Veranstaltung

“DUINO MAREMORJE VITOVSKA 2015 – 9a edizione”

und Ami Scabar erhält dieses Jahr den Preis als “cavaliere della Vitovska” (=Ritterin der Vitovska) für ihre Verdienste um diese autochthone Rebsorte des Triestiner Karst.

Auf ihren Reisen um die ganze Welt, auf denen sie ganz selbstverständlich Werbung für ihre Heimat Trieste macht, indem sie ihre Fischspezialtitäten zubereitet, kombiniert sie diese fast immer mit dem Wein (der gleichnamigen Rebsorte) VITOVSKA. Die Gäste, die anfangs die oben erwähnten Fragen stellen, bestätigen am Ende des Mahles immer die gelungene Paarung.

Ami Scabar

Hier seht ihr Ami Scaba nach der Preisverleihung – ohne Preis. Die schöne, kiloschwere Steinschale, die sie erhalten hat, kann man nicht so einfach durch die Luft wedeln 😉





 

 

 

 

Die Konferenz wird  von der charmanten Weinexpertin Aurora Endrici geleitet. Weitere Protagonisten sind Herbert Dorfmann, EU-Parlamentarier aus Südtirol, 3 junge Winzer, Matej Skerlj (Präsident der Winzervereinigung des Triestiner Karst (CARSO-KRAS, also der Veranstalter),Roberto Filipaz (Vizepräsident des AIS-Sommelierverbandes Friaul) und Gäste aus der Politik.

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Unter anderem geht es auch um die EU-Politik bezüglich Wein und Landwirtschaft. Dorfmann zitiert EU-Gesetze, die eindeutig festlegen, dass gewisse Fördergelder gezielt für bestimmte “problemi” eingesetzt werden können. Das heisst, dass hier dem Staat (in diesem Fall Italien) freigestellt wird, ob er diese Gelder z.B. jungen Winzern gibt (die keine Weinberge geerbt haben und junge Reben pflanzen wollen) oder einen kleinen Landstrich, wie den Triester Karst fördert, der sicher weniger Gewinn abwirft, als die Po-Ebene, aber Garantie ist für Qualität, Tradition, Winzerhandwerk (denn hier auf den Steilhängen muss ja vieles händisch gemacht werden) und den unbedingten Anspruch, möglichst naturnah zu produzieren.

Aber dieser Mut zur Umverteilung fehle oft, wie Dorfmann betont.

Am Ende der  Vorträge wird die Möglichkeit zur Diskussion gegeben. Diese kommt nur schwerfällig in Gang. Erst als Lilliana Savioli, meine Lieblingssommelier (und inspierende Ex-Dozentin), die im Publikum anwesend ist, ihre Fragen zu diesen EU-Geldern stellt, kommt Leben in die Sache.IMG_9842

Einer der drei eingeladenen jungen Winzer ist Patrick Uccelli aus Südtirol, der mit seiner direkten Art noch ein anderes, sehr heikles EU-Thema anpackt: Die Etikettierung. So wie es aussieht, müssen auch Winzer die Kalorienangaben ihrer Weine aufs Etikett bringen. Wie Limo, oder Cola…….muss das sein?!

Aber nun kann das Fest beginnen!

Ich treffe mich am Schlosseingang mit sechs steirischen Winzern, für die ich schon am Tag zuvor bei Simon di Brazzan übersetzt hatte. Ein Begegnung, wie ich sie liebe: Eine, die die neue Heimat und die alte Heimat zusammenführt.

Herbert Dorfmann ist bei Patrick Uccelli und seinen interessanten Weinen “eingekehrt” und das machen wir auch kurz.IMG_9854

Und dann widmen wir den Rest dieses traumhaft-warmen Spätfrühlingsnachmittags ganz dem Vitovska und wunderbaren kulinarischen Köstlichkeiten. Das ganze Schloss kann besichtigt werden, seine Terrassen und Gärten sind so organisiert, dass jeder der 23 Winzer vom italienischen und slowenischen Karst seine Vitovska zusammen mit einer Kostprobe eines Restaurants/Trattoria präsentiert.

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Ich bin ein Fan der Vitovska von Cotar (ohne Schwefelzugaben) und von Skerlj. Der eine – ein Wein, der polarisiert, fast als extrem zu bezeichnen ist, der andere- nach kandierten Früchten, aber auch Kräutern duftend, rund und lang.

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Und noch ein wirklich unvergesslicher Moment: Ausruhen mit Aussicht und in steirischer Gesellschaft:

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Ein Besuch in Cormons bei Michela SGUBIN

Das ist die kurze Geschichte einer Begegnung zweier Frauen, die auf jeden Fall zwei Themen gemeinsam haben, über die sie Stunden sprechen könnten: Ihre Kinder und – natürlich Wein.

Für Michela und RENZO SGUBIN habe ich einen kurzen Text übersetzt. Davor hatte ich über ihre Weine nur Gutes gehört, sie aber noch nie verkostet. Welch ein schöner Anlass……. Unser geplantesTreffen mussten wir einmal verschieben, da meine Kinder erkrankt waren. Berührt hat mich Michelas humorvolle Art, mit der sie auf meine “Verschiebungs-SMS” reagiert hat. “Mamme – sante subito !” – lautete ihre Antwort. Sofortige Heiligsprechung für Mütter!!!!!! Jaaaa!!

Diesen Humor finde ich bei der Begrüßung gleich in ihren Augen wieder. Als sie jedoch meinen Fotoapparat sieht, zwickt sie diese kurz zusammen. Keine Lust, fotografiert zu werden. Das kenne ich nur zu gut. Deshalb bin ich froh, euch hier einige gelungene Fotos von Michela zeigen zu können.

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Hilde Petrussa – Die große Dame aus Prepotto

 

(Vor kurzem hat mir jemand gesagt: “Schön dein Blog, aber du bist ja von allen Weinproduzenten, die du besuchst, begeistert….”- Meine Antwort war: “Ich schreibe nur über die, die mich begeistern………)

 

Es gibt Tage – und deren gibt es nicht allzu viele – die sich öffnen, wie ein Fenster, und Licht und  Sonne hereinlassen. Wenn plötzlich der Alltag weicht……

Und es gibt Menschen – und deren gibt es auch nicht allzu viele – die ich einfach verehre. In deren Gegenwart ich plötzlich einen gesunden Abstand zum Leben mit seinen Höhen und Tiefen entwickle. Menschen, die sich und einem nichts beweisen müssen und im Leben ihren ganz persönlichen Weg gefunden haben.

Elena Zotti und ich hatten das Glück, einen Tag mit Hilde Petrussa zu verbringen. Mit Hilde, der ersten Präsidentin der “Associazione Produttori Schioppettino di Prepotto”, die wir an dem vielzitierten Tag im August 2013 nicht treffen konnten…..Endlich ist es soweit! Gut, dass ich hier nicht als bezahlte Weinjournalistin ankomme, die möglichste viele technischen Daten über Produktion und Wein sammeln soll. Denn ich habe an diesem Tag kaum mitgeschrieben (was ich sonst mache) – und vor allem GENOSSEN:

Hildes kleines, wunderschönes Weingut, ihren herrlichen, lichtdurchfluteten Wohn-Kamin-Küchen-Arbeits-Treff-Raum, in dem sie uns sogar bekocht hat: Pasta mit Brokkoli und vorher Frico (eine Spezialität aus der Gegend hier mit Kartoffeln und Käse).

Ihr junges Lachen.

Ihre Art von ihrem Leben zu erzählen, ihre Katzen vor dem Fenster oder Feuer.

Und natürlich ihre Weine: Alle haben etwas von ihrer Authentizität, ihrer Eleganz und gleichzeitig Schlichtheit. Verkostet haben wir den RICHENZA (weißer Cuvèe-Wein, aristokratisch,schmelzend, lange anhaltend, hat schon viele Preise gewonnen), den SCHIOPPETTINO DI PREPOTTO (für mich einer der besten Schioppettinos), den PICOLIT (fast likörhafte Struktur, ein Meditationswein) und die PERLA NERA (ganz interessanter Wein, süß und doch nicht süß, elegant, große Struktur, Duft nach Marmelade aus roten Früchten, Gewürze).

 

Hier doch ein paar Fakten über Hilde Petrussa:

Sie schafft es fast ihren ganzen Wein in Italien zu verkaufen, was ungewöhnlich ist, denn der italienische Weinkonsum ist ziemlich eingebrochen und rundherum setzen immer mehr Weinproduzenten im Friaul auf den Export.

Ihr Weingut hat nur 6,5 Hektar, sie kauft nie Trauben ein und produziert ca. 30.000 Flaschen. Mit dem Ertrag des Sommers 2014 wird man sehen, was sich machen lässt. Den “Schioppettino di Prepotto” wird es 2014 nicht geben, vielleicht den “Ribolla Nera” (dieselbe Trauben, aber kein Ausbau im Holz, jung zu genießen).

Erst im Jahr 1995 hat sie das Weingut und die Produktion zusammen mit ihrem Mann übernommen. Ihre Mutter hat bis ins Alter von 80 Jahren im Betrieb gearbeitet! Vor dem Wein hat Hilde einen ganz anderen Beruf ausgeübt: Sekretärin in einer Schule.

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Und nun lasse ich die Fotos sprechen:

(Auf dem vorletzten Foto seht ihr Lino Casella, auch ein Schioppettino-Produzent, der vor der Gubana – typische Nachspeise, am besten in Cividale zu kaufen – zu uns stieß)

IMG_9116IMG_9114IMG_9072IMG_9073 Continua a leggere

Nadia Venica – Die junge Weinproduzentin von VIE D’ALT

Wie in “Wiedersehen in Prepotto” beschrieben, hatte ich bei dem Event  “Schioppettino di Prepotto – UNICO PER NATURA 2014 / UNIQUE BY NATURE” im Oktober Nadia Venica kennengelernt. Im November haben Elena Zotti und ich ihr einen Besuch abgestattet. Erster Eindruck: Ihr Weingut ist unglaublich schön gelegen.

Ein Weingut mit Geschichte: 1915 wurde es gegründet, von Antonio Venica. “Vie d’Alt” heißt es es seit kurzem. Vorher trug es den Namen von Nadias Vater, Bruno Venica. Bruno ist noch immer sehr präsent, aber langsam nehmen seine drei Töchter NADIA, MARA (mit ihrem Mann Christian) und GIULIA die Zügel in die Hand. Vie dalt Lage
In den letzten Jahren hat die Familie Venica viel investiert, das Ergebnis könnt ihr auf den nachfolgenden Fotos bewundern. Nadia führt uns zuerst zu dem riesigen überdachten Bereich vor dem Verkostungsraum. Am Geländer stehend hat man eine prachtvolle Aussicht. Und Nadia beginnt zu erzählen…… Continua a leggere

Wiedersehen in Prepotto

 

Am 11. und 12. Oktober fand in Prepotto “Schioppettino di Prepotto – UNICO PER NATURA 2014 / UNIQUE BY NATURE” statt. Das Fest um den wohl spannendsten Rotwein des Friaul. (Ihr findet hier auf meinem Blog einige Artikel unter dem Stichwort “Schioppettino”)

Ich konnte aus zeitlichen Gründen nur einen halben Tag mitverkosten und mitfeiern, aber dieser halbe Tag war voller interessanter Begegnungen und Gaumenfreuden. Leider konnten Elena und Matteo, mit denen ich im August 2013 Prepotto besucht hatte, nicht mitkommen.

Ich stehe am Samstag um 12.45 vor dem CASTELLO DI ALBANA, das ich noch nicht kannte, und bin verwirrt, weil hier nur 5 Autos stehen …..

“Mi scusi….”, spreche ich eine blonde, blaugekleidete Dame an, die vor dem Schloss steht, und komme so ins Gespräch mit Claudia Culot, der Verantwortlichen des ONAV (Sommeliervereinigung) in der Provinz Gorizia. 
Das Schloss von Albana
Kurz danach kommt Hilde Petrussa von VIGNA PETRUSSA, die große Dame des Schioppettino. Im August 2013 hätten wir Hilde kennenlernen sollen, aber sie war verhindert. Sie bestätigt uns, dass wir am richtigen Ort seien, dass aber die Gesellschaft im zeitlichen Verzug sei. Deswegen lädt sie uns ein, gemeinsam wieder nach unten ins Zentrum von Prepotto zu fahren -in ihrem AutoDer neuüberdachte Treffpunkt im Zentrum von Prepotto .

Hier sind noch alle gemütlich am Schmausen und Plaudern. Continua a leggere